Mit einem anspruchsvollen Programm startete das Schwimmteam des VfL Nagold nach den Sommerferien beim Internationalen Herrenberg Cup. Trotz Sommerpause konnten die neun Schwimmer Erfolge und Podiumsplätze erringen, vor allem über die längeren Strecken schnitt das kleine Team sehr erfolgreich ab.
Toni Krause (2012) konnte in Herrenberg gleich fünf Podiumsplätze erringen, dabei siegte er über 200m Freistil in 2:59,88, errang Silbermedaillen über 200m Schmetterling, 100m Freistil und 50m Freistil und wurde 3. über die 50m Schmetterlingsstrecke. David Pozna (2007) konnte 2 Siege erringen: Jeweils über 200m Brust in 3:15,37 und 200m Lagen in 2:52,33 war er erfolgreich. Außerdem wurde er 2. über 100m Rücken und 3. über 100m Freistil. Christian Radtke (2013) gewann über 200m Lagen in 4:22,19 und wurde 3. über 100m Schmetterling. Karl Heckelt (2013) war über 200m Rücken in 4:17,03 erfolgreich und errang ebenfalls einen weiteren einen 3. Platz über 200m Brust.
Ein ganz enges Rennen entschied Martha Heckelt (2013) über 200m Brust in 4:00,71 für sich – gerade einmal mit 6 Zehntelsekunden direkt vor Ihrer Vereinskameradin Laura Helber (2013), die in 4:01,30 als Zweite anschlug. Laura konnte zusätzlich die Goldmedaille über die 200m Rücken in 4:00,85 erringen.
Und auch der jüngste im Nagolder Schwimmteam, Malte Helber (2015) konnte eine Goldmedaille über 200m Brust in 4:45,99 mit nach Hause nehmen, ebenso wie Edwin Ratke (2007) der über 200m Schmetterling in 3:32,96 erfolgreich war.
Knapp verpassten die Nagolder Schwimmer diesmal Medaillen in den Staffelwettbewerben, die im Mixed Modus ausgetragen wurden. Das Nagolder Quartett bei der Jugend D/E in der Besetzung Martha Heckelt, Laura Helber, Christian Ratke und Karl Heckelt erreichten den 4. Platz in der 4 x 50m Freistilstaffel und den 5. Platz in der 4 x 50m Lagenstaffel.
Zufrieden war das Trainerteam mit Markus Mackert und Mario Krause mit Ihren Athleten. „Das war ein guter Einstieg in die Winter-Wettkampfsaison“ freuten sie sich. Zwei weitere Wettkämpfe stehen bis zum Ende dieses Jahres noch an.
Bei durchwachsenem Wetter wurden im Badepark Nagold die Stadtmeister 2024 im Schwimmen ermittelt. Zum Glück blieb das angekündigte Gewitter aus, so dass alle Schwimmer ihre Jagd nach Bestzeiten ungestört abschließen konnten.
Leider hatte das Wetter wohl auch Einfluss auf die Teilnahme, das Starterfeld war nicht ganz so groß wie bei
der letzten Austragung. Insgesamt wurden 87 Starts durchgeführt und während für einige Athleten das Mitmachen
oder eine Rennteilnahme mit Zeitmessung im Vordergrund stand, sorgten bei anderen das eine oder andere Familienduell für zusätzliche Motivation. Die Podiumsplätze in den sechs Altersklassen wurden bei den Damen wie auch bei den Herren hart umkämpft.
Die allerschnellsten Teilnehmer und damit Nagolder Stadtmeister 2024 waren Marlu Hamm bei den Damen in 0:29,31 und Marcel Motteler bei den Herren 0:27,61. Den Abschluss des Wettkampfes bildet traditionell das Staffelrennen, welches als offene Kategorie ausgetragen wurde. Hierzu hatten sich acht Staffeln angemeldet, die unter lautstarker Anfeuerung um den Staffelsieg wetteiferten. Das „Team Bandscheibe“ mit beiden neuen Stadtmeistern konnte sich hier knapp in 2:07,35 vor dem Nagolder Team „Bahn 3“ in 2:09,81 durchsetzen.
Die Sieger in den Altersklassen:
AK1w (25m): Anne Keppler (0:22,28), AK1m (25m): Nick Weichert (0:20,75)
AK2w: Gabriell-Joy Childers (0:40,49), AK2m: Max Kleinbrahm (0:35,59)
AK3w: Marlu Hamm (0:29,31), AK3m: Oskar Jasinski 2009 (0:30,45)
AK4w: Zuzanna Jasinska (0:45,06), AK4m: Henrik Schik 2006 (0:30,88)
AK5m: Marcel Motteler 1992 (0:27,61)
AK6m: Rainer Wohlleber 1957 (0:31,85)
Der reibungslose Ablauf wurde durch die vielen freiwilligen Helfer und Kampfrichter, Nagolder Sponsoren und insbesondere die wohlwollende Unterstützung der Stadt Nagold und des Badeparks ermöglicht.
Mit einem klaren Sieg in der abschließenden 4x50m Freistil Staffel in der Besetzung Toni Krause, Niels Pfirrmann, Leo Kleinbrahm und Oskar Jasinski schloss das Schwimmteam des VfL Nagold einen weiteren erfolgreichen Wettkampf ab. Beim Nachwuchsschwimmfest in Gerlingen konnten die Teilnehmer einige Siege und Podiumsplätze erreichen.
Das Trainerteam hatte allen Schwimmern ein ambitioniertes Pensum zugewiesen, erklärtes Ziel war es gerade die jüngeren Schwimmer neue Strecken und Schwimmlagen ausprobieren zu lassen, einige Teilnehmer schnupperten das erste Mal Wettkampfatmosphäre. So standen für fast alle jüngeren Schwimmer fünf Einzelstarts auf dem Programm – jeweils über 100m Lagen sowie 50m über die einzelnen Schwimmlagen.
Einen blitzsauberen Wettkampf legte Leo Kleinbrahm (2011) hin, der bei seinen vier Starts über 100m Lagen, 100m Schmetterling, 100m Rücken und 100m Freistil jeweils die Konkurrenz auf die Plätze verwies und sich den 1. Platz sicherte.
Zwei Siege errang Niels Pfirrmann (2012), der über 100m Schmetterling in 1:51,92 und 100m Brust in 1:39,23 erfolgreich war. Vier Podiumsplätze konnte auch Oskar Jasinski (2009) erreichen, unter anderem einen 2 Platz über 100m Schmetterling in 1:33,47 sowie einen 2. Platz über 100m Brust in 1:29,50. Toni Krause (2012) holte sich den 3. Platz über 100m Rücken in 1:42,48 – knapp vor seinem Vereinskameraden Max Kleinbrahm.
Christian Radtke (2013) errang über 50 Schmetterling den 3. Platz in 0:52,09, ebenso wie Mats Pfirrmann (2015) in 1:02,22. Für den VfL Nagold waren des Weiteren am Start: Laura Helber, Vaya Gabrovska, Malte Helber und Karl Heckelt.
Das Schwimmteam des VfL Nagold startete mit einem anspruchsvollen Wettkampf in die Wettkampfsaison 2024. Beim 24. Murkenbachpokal in Böblingen sind viele längere Strecken ausgeschrieben und so starteten viele Schwimmer an zwei Tagen über eher ungewohnte Distanzen. Einige der 13 VfL-Teilnehmer starten an acht Rennen und legten dabei bis zu 1300 Meter zurück.
Timo Pfeifle (2012) gelang dabei ein eindrucksvoller Doppelsieg in den 200 und 400 Meter Freistilrennen (3:10,38 und 6:47,13). Außerdem schlug er als 2. über 200 m Lagen in 3:31,20 an, nur sein Vereinskamerad Toni Krause (2012) war dabei in 3:29,74 schneller. Niels Pfirrmann (2012) sicherte sich den Sieg über 100m Schmetterling in 1:49,27, ebenso war Oskar Jasinski (2009) über 100m Freistil in 1:08,51 erfolgreich. David Pozna (2007) schlug als erster über 200m Schmetterling in 3:18,27 an, Edwin Ratke (2007) sicherte sich dahinter den 2. Platz. Und schließlich konnte Henrik Schik (2006) die 200m Rückenstrecke in 2:48,07 für sich entscheiden.
Weitere Podiumsplätze verzeichneten Louis Hötzel (2010) mit einem 2. Platz über 200m Freistil in 2:56,32 und einem 3. Platz über 400m Freistil. Laura Helber (2013) wurde 2. über 200m Brust in 4:06,07 und 3. über 200m Freistil. Christian Ratke (2013) erschwamm sich den 2. Platz über 200m Brust in 4:10,57, direkt gefolgt von seinem Vereinskameraden Karl Heckelt (2013).
Auch die beiden „Youngster“ im VfL Schwimmteam, Malte Helber (2015) und Mats Pfirrmann (2015) absolvierten ein anstrengendes Pensum an beiden Tagen, dabei konnte sich Mats u.a. Podiumsplätze über die 100m Strecken in Rücken, Freistil und Lagen erschwimmen.
Der VfL Nagold unterstütze außerdem mit 4 Kampfrichtern die Durchführung des Wettkampfes.
Zu einem erfolgreichen Jahresabschluss kam das Schwimmteam des VfL Nagold beim 36. Weihnachtsschwimmen in Villingen. Bei diesem traditionsreichen Wettkampf stehen jeweils die Nachwuchsschwimmer im Mittelpunkt, und so versuchten sich viele der jungen Athleten an neuen und längeren Strecken.
Einen nahezu perfekten Tag erwischte Oskar Jasinski (2009), der sich über alle 100 m Strecken jeweils den ersten Platz erschwamm und vor allem mit 1:29,24 (100 m Brust) und 1:08,90 (100 m Kraul) neue persönliche Bestzeiten aufstellte. Fast genauso erfolgreich schnitt Leo Kleinbrahm (2011) ab, der vier Siege und einen 2. Platz verzeichnen konnte, und bei seiner Premiere über 100 m Rücken in 1:21,33 sowie über 100 m Lagen in 1:26,34 erfolgreich war.
Weitere Podiumsplätze verzeichneten Max Kleinbrahm (2012) mit einem 2. Platz über 50 m Freistil in 0:35,38 und einem 3. Platz über 50 m Rücken, Malte Helber (2015) wurde 2. Über 50 m Brust. Jeweils dritte Plätze erschwammen sich Timo Pfeifle (2012) und Christian Ratke (2013) über 50 m Schmetterling, Karl Helber (2013) und Louis Hötzel (2010) über 100 m Rücken und Toni Krause (2012) über 50 m Brust. Außerdem am Start war Laura Helber (2013).
Durch krankheitsbedingten Ausfall konnte das Nagolder Schwimmteam leider nur jeweils eine Staffel melden. Und während das Podium über die 4 x 50 m Freistil noch um einen Sekunde verpasst wurde, erschwamm sich das Nagolder Quartett in der Besetzung Leo Kleinbrahm, Toni Krause, Oskar Jasinski und Louis Hötzel in der 4 x 50 m Lagen Staffel den obersten Podiumsplatz.
Sehr erfolgreich schnitten die Schwimmer des VfL Nagold beim Regio-Cup auf Bezirksebene ab. Bei toller Atmosphäre im neuen Stuttgarter Sportbad im Neckarpark absolvierten die 13 Schwimmer mit 74 Starts ein sehr ambitioniertes Pensum.
Das professionelle Ambiente im Sportbad mit seinen zwei Schwimmbecken und großer Tribüne war ein gutes Pflaster für die motivierte Nagolder Mannschaft. Die Trainer Markus Mackert und Mario Krause waren sehr zufrieden mit Ihren Athleten, die mit einigen Bestzeiten und Podiumsplätzen aufwarten konnten. Insbesondere bei den jüngeren Jahrgängen war das Vereinsblau der Nagolder gleich mehrfach die beherrschende Farbe auf dem Podium.
Und auch in der Besonderheit des Regio-Cups, der Mehrkampfwertung, konnten alle Nagolder Teilnehmer die Medaillenränge erreichen. Zusätzlich trugen Schwimmer mit ihrer gegenseitigen lautstarken Unterstützung am
Beckenrand zur tollen Atmosphäre bei, obwohl der VfL bei weitem nicht die teilnehmerstärkste Mannschaft war.
Für den VfL Nagold waren am Start: Mats Pfirrmann, Malte Helber, Laura Helber, Karl Heckelt, Christian Ratke, Niels Pfirrmann, Timo Pfeifle, Toni Krause, Moritz Digel, Oskar Jasinski, Edwin Ratke, David Pozna und Henrik Schik.
Fette Beute machten die Schwimmer des VfL Nagold beim jüngsten Wettkampf in Weil der Stadt. Dort hatte die Spvgg Weil der Stadt bereits zur 31. Auflage ihres beliebten Nachwuchswettbewerbs um den Würmtalpokal geladen.
Gleich mit elf motivierten Schwimmern war der VfL Nagold am Start – so viele wie schon lange nicht mehr. „Und für viele Schwimmer waren es die ersten Starts“, freut sich Abteilungsleiter Hauke Schik. Besonders stolz sind er und das Trainerteam, dass es allen gelang, mindestens eine Medaille zu ergattern. Das motiviert natürlich. „Jede Menge Bestzeiten, Podiumsplätze und Medaillen“, fasst Schik die Ergebnisse zusammen.
Highlight waren sicher die Goldmedaillen der Staffeln im Mixed-Wettbewerb. Sowohl bei der 4x50-Freistil-Staffel als auch bei der 4x50-Lagen-Staffel siegten die VfL-Kids. Hinzu kamen elf Einzelsiege, sieben zweite Plätze und auch noch drei Bronzemedaillen.
Leo Kleinbrahm (2011) und Niels Pfirrmann (2012) waren die Medaillengaranten des VfL. Niels erschwam sich vier erste Plätze, und Leo kam gar in allen fünf Starts auf den Gold-Rang.
Für den VfL Nagold waren am Start: Niels Pfirrmann (2012), Max Kleinbrahm (2012), Leo Kleinbrahm (2011), Oskar Jasinski (2009), Mats Pfirrmann (2015), Malte Helber (2015), Christian Radke (2013), Timo Pfeifle (2012), Toni Krause (2012), Laura Helber (2013) und Karl Heckelt (2013).
Ein Solefreibad und eine Beckenlänge von 50 Metern: Auf ungewohntes Terrain begaben sich die Wettkampfschwimmer des VfL Nagold. Doch trotz der ungewohnten Beckenlänge und des sich etwas anders anfühlenden salzigen Wassers, schlugen sie sich beim Nachwuchsschwimmfest in Bad Friedrichshall prächtig.
Ein kleines Nagolder Team war am Start: Fünf Jungs, zwei davon – Moritz Digel und Mats Pfirrmann - waren gar das erste Mal auf einem Wettkampf. Es gab jede Menge Bestzeiten, Medaillen und Podestplätze.
Mats Pfirrmann (2015) als jüngster VfL-Starter holte sich zwei zweite Plätze über 50 Meter Freistil (0:58.31) und 50 Meter Brust (1:05,81). Der Zweitjüngste Niels Pfirrmann (2012) startet ganz selbstbewusst in fünf Rennen und schaffte ebenfalls zwei zweite Plätze (50 Meter Schmetterling und 100 Meter Brust), einen dritten Platz und zweimal Rang vier.
Neustarter Moritz Digel (2011) errang bei fünf Starts auch gleich fünf Podiumsplätze. Mit 0:46,28 wurde er über 50 Meter Rücken gar Erster. Ebenfalls Gold gab es für ihn bei den 50 Metern Brust (0:52,81). Über 100 Meter Brust und 100 Meter Freistil kam er auf den zweiten Platz, über 50 Meter Freistil auf Rang drei.
Oskar Jasinski (2009) kam in drei Rennen auf den ersten Platz (50 Meter Brust, 200 Meter Lagen und 100 Meter Brust). Bei den Freistil-Starts kam er über 50 und 100 Meter jeweils auf Platz zwei. Mit 29,09 Sekunden schwamm er über 50 Meter Freistil übrigens auch die schnellste Nagolder Zeit.
Henrik Schik (2006) war der Routinier in der Runde. Über 100 Meter Rücken kam er ebenso auf Platz eins wie über 200 Meter Lagen. Jeweils dritte Plätze erreichte Henrik bei seinen Starts über 50 Meter Freistil, 50 Meter Rücken und 100 Meter Freistil.
Mit kleiner Truppe, aber dafür umso engagierter, starteten die Wettkampfschwimmer des VfL Nagold beim Murkenbachpokal in Böblingen. Fünf Jungs aus Nagold gingen beim ersten Wettkampf des
Jahres an den Start. Und allesamt konnten sie ganz individuell überzeugen. Wobei beim Schwimmsport eben nicht nur Platzierungen zählen, sondern es auch um die Verbesserung der persönlichen
Bestzeiten geht.
Bei starker Konkurrenz landeten VfL-Schwimmer aber auch ab und an auf dem Podest. Oskar Jasinski wurde über 200 Meter Brust in 3:23,06 Minuten zweiter seines Jahrgangs 2009, und über 400 Meter
Freistil in 6:09,89 Dritter. Auch Leo Kleinbrahm (2011) kam auf den zweiten Platz bei seinem Start über 100 Meter Freistil (1:20, 48) und auf Rang drei über 200 Meter Rücken (3:16,60).
Zweiter wurde auch Edwin Ratke (2007) bei seinem 200-Meter-Brust-Start (3:40,66). Und David Pozna (2007) schwamm über 200 Meter Rücken in 3:10,43 auf den dritten Platz. Niels Pfirrmann (2012) war
als jüngster VfL-Starter zusammen mit Oskar Jasinski der fleißigste: Beide hatten insgesamt acht Starts zu bewältigen.
Insgesamt legten die fünf Nagolder Schwimmer 32 Einzelstarts hin. Beim Murkenbachpokal in Böblingen waren in diesem Jahr 463 Aktive am Start. Insgesamt gab es 2188 Einzelstarts – 32 davon
steuerte der VfL Nagold bei.
Erfreulicher Nebenaspekt: Auch die neuen Vereinsshirts konnten präsentiert werden.
Neue Bestzeiten für die VfL-Schwimmer
Jeder Start eine neue Bestzeit! Kein Wunder, dass VfL-Abteilungsleiter Hauke Schik sehr zufrieden mit dem Abschneiden seiner Schwimmer beim jüngsten Wettkampf war. Zwar ist der VfL Nagold nur mit drei Startern beim Würmtalpkal in Weil der Stadt angetreten. Doch angesichts einer zweieinhalbjährigen Corona-Wettkampfpause, die man damit beendete, trübte das die Stimmung nicht im geringsten.
Und die Nagolder Schwimmer machten ihren Job ja auch wirklich gut. Allen voran Jule Ellenberger (2010), die zwei erste Plätze über 50 Meter Schmetterling (0:49,12) und 100 Meter Freistil (01:23,51) ergatterte. Zudem kam sie über 50 Meter Freistil auf Platz zwei und über 50 Brust auf den dritten Platz.
Oska Jasinski (2009) holte sich dreimal Platz zwei (50 Meter Schmetterling, Rücken und Brust), und zwei dritte Plätze. Auch David Pozna (2007) überzeugte – unter anderem mit dem zweiten Platz bei den 50 Meter Schmetterling und dritten Platzierungen über 50 Meter Rücken und 100 Meter Freistil.
Marlu Hamm und Georg Pozna holen Stadtmeister-Titel
Marlu Hamm und Georg Pozna heißen die Stadtmeister 2022 im Schwimmen. Sie haben die 50-Meter-Bahn in 31,19 beziehungsweise 28,75 Sekunden geschafft. Das ist das Ergebnis der offenen Stadtmeisterschaften, die der VfL Nagold anlässlich seines 175-jährigen Bestehens am Samstag im Badepark organisiert hat.
Insgesamt gingen 69 Teilnehmer an den Start, darunter sechs Teams mit je vier Schwimmerinnen und Schwimmern, die viermal 50 Meter als Staffel schwammen. Allein der ASV Horb trat mit drei Teams an, ein weiteres Team nannte sich "Bahn 4", eines "Nagold 1", ebenfalls dabei das Team Barracuda Boysen aus Altensteig.
Wettkämpfe bei normalem Badebetrieb
Die jüngsten Teilnehmer (zehn Jahre und jünger) hatten eine Bahnlänge von nur 25 Metern, alle anderen 50 Meter. Ihren Schwimmstil konnten die Teilnehmer frei wählen. Mehr als der Sieg zählte, wie bei den Olympischen Spielen, das Dabeisein. Und der Spaß an einem Nachmittag, an dem der Himmel und das Wasser um das schönste Blau wetteiferten.
Im Wasserbecken waren nur zwei Bahnen für den Wettbewerb reserviert, ansonsten herrschte normaler Badebetrieb.
Die Siegerehrung nahmen Hauke Schik, Abteilungsleiter Schwimmen des VfL, und Philipp Baudouin, Amtsleiter Kultur, Sport und Tourismus der Stadt, vor. Schik bedankte sich bei der Stadt und dem Badepark für die Gelegenheit, diesen Wettbewerb auszurichten. Alle Teilnehmer haben eine Urkunde und eine Medaille erhalten.
(Schwarzwälder Bote, 5.7.2022)
Die Ergebnisse gibt's hier...
Mit dem Besuch von zwei Nachwuchswettkämpfen endete das Wettkampfjahr für die Schwimmer des VfL Nagold. Die VfL-Schwimmer waren im Dezember jeweils mit einer Abordnung in Maichingen und in Villingen-Schwenningen vertreten.
Klein aber fein – nach diesem Motto stand zunächst der Besuch des beliebten Weihnachtsschwimmens für den Nachwuchs in Villingen an. Bei der 34. Auflage des Wettkampfs waren zwar nur fünf Nagolder Schwimmer am Start, doch die gaben alles. In 19 Einzelstarts schafften es VfL-Schwimmer bei starker Konkurrenz auch zweimal aufs Podest: Henrik Schik, Jahrgang 2006, wurde über 100 Meter Rücken in 1:35,74 Minuten Zweiter. Dabei verbesserte er seine bisherige Bestzeit um satte sieben Sekunden. Seine Schwester Majbrit Schik (2004) kam ebenfalls auf den Silber-Rang: Die 100 Meter Rücken schwamm sie in 1:30,75 Minuten. Neben vier vierten Plätzen freute sich das Trainerteam über insgesamt zwölf Bestzeiten ihrer Schützlinge. Dies waren neben den Schik-Geschwistern Lena Dengler (2007), Felix Erohin (2005) und Edwin Ratke (2007).
Das Internationale Schwimmfest um den Kustermannpokal in Maichingen besucht der VfL Nagold schon seit vielen Jahren immer wieder gerne. Diesmal gingen sechs Schwimmer aus Nagold an den Start des Nachwuchswettbewerbs. Die Ausbeute: sieben erste Plätze, 16-mal leuchtete die Medaille silbern und sechsmal reichte es zu Bronze. In Maichingen waren die Nagolder echte Viel-Schwimmer, im Schnitt ging jeder sechsmal an den Start. Dabei sprangen 27 persönliche Bestzeiten heraus. Das Maichinger Team des VfL Nagold: Lena Dengler (2005), Helen Geiger (2007), Alina Miller (2003), David Pozna (2007), Georg Pozna (2003) und Henrik Schik (2006).
Zwei Wettkämpfe standen in jüngster Zeit auf der Agenda der Nachwuchsschwimmer des VfL Nagold. Neben einigen Podestplatzierungen freuten sich die Verantwortlichen beim VfL über jede Menge Bestzeiten.
Auf eher ungewohntem Terrain bewegten sich Elias Stoll (2004), Erik Schik (2006) und Majbrit Schik (2004) mit der Teilnahme am 37. Baden-Württembergischen Nachwuchsschwimmfest in Bad Friedrichshall. Schließlich gingen die Nagolder Shwimmer hier auf der für sie ungewohnten 50-Meter-Bahn an den Start. Im Regelfall schwimmen die Nagolder Wettkampfschwimmer auf der 25-Meter-Bahn und im Nagolder Lembergbad trainieren sie sogar in einem noch kürzeren Becken.
Elias Stoll erschwamm sich gleich drei Siege und einen zweiten Platz. Sieger wurde er über 100 Meter Brust (01:44,6), 100 Meter Rücken (01:41,5) und 100 Meter Schmetterling (01:38,9). Zudem kam er bei den 100 Metern Freistil in 1:19,9 Minuten auf den Silber-Rang. Zwei zweite Plätze schaffte auch Majbrit Schik, zum einen über 100 Meter Rücken in 1:37,5 Minuten, zum anderen bei den 200 Meter Lagen (3:45,3). Fünf Starts legte Henrik Schik hin, eine Podestplatzierung verpasste er nur knapp. Über 50 Meter Brust kam er auf Rang vier in 54,9 Sekunden.
Eine Spur kleiner, besonders bei der Bad-Länge mit 25 Metern, ging es beim Schwimmfest um den Würmtalpokal in Weil der Stadt zu. Ebenfalls mit drei Schwimmern war der VfL hier angetreten und damit eines der kleinsten Teams unter den elf anwesenden Vereinen. Fünf dritte Plätze ergatterte der VfL-Nachwuchs dennoch. Edwin Ratke (2007) schaffte den Bronze-Rang bei den 50 Meter Schmetterling (1:02,4) und Majbrit Schik (2004) wurde bei den 50 Meter Rücken Dritte (0:42,3). Gleich drei dritte Plätze erschwamm sich Helen Geiger, Jahrgang 2007, über die 50 Meter Freistil (0:39,6), 50 Meter Schmetterling (0:47,5) und 100 Meter Lagen (01:41,0).
Insgesamt gingen die Nagolder Schwimmer in Weil der Stadt und in Bad Friedrichshall jeweils 15-mal an den Start.
Tradition hat für die Schwimmer des VfL Nagold einen Namen: Dagersheim. Auch in diesem Jahr besuchte die Wettkampfgruppe das Dagersheimer
Schwimmfest um die Schwippe-Pokale.
Mit nur neun Sportlern war das VfL-Team allerdings eher eines der kleinen Schwimmteams in Dagersheim. Doch diese neun Schwimmer waren dafür umso
engagierter dabei. 30 Einzelstarts gingen auf das Konto des VfL Nagold. Zudem startete der VfL mit einer männlichen 4x50-Meter-Lagen-Staffel.
Das Staffel-Quartett mit Manuel Ehnes, Henrik Schik, David Pozna und Erik Bäsler erkämpfte sich auch glatt den Silber-Rang. Ein Erfolg, den nicht
nur der neue VfL-Coach Markus Mackert erfreut zur Kenntnis nahm.
Zehn Podestplatzierungen erreichten die VfL-Schwimmer in ihren Einzelstarts. Doch was fast noch wichtiger ist: Mehr als die Hälfte der geschwommenen
Zeiten waren persönliche Bestzeiten.
Georg Pozna (2003) schwamm fünfmal aufs Treppchen. Jeweils Zweiter wurde er über die 200 Meter Brust (03:14,04) und die 100 Meter Schmetterling
(01:20,02). Dritte Plätze erschwamm er sich über 100 Meter Freistil (01:09,26), 50 Meter Brust (0:39,29) und die 100 Meter Lagen (01:18,53).
Alina Miller (2003) schwamm ebenfalls dreimal aufs Podest, über 50 Meter Brust wurde sie Dritte, bei den 50 Meter Rücken und 100 Meter Lagen glänzte
die Medaille danach silber.
Dritte Plätze erschwammen sich auch Felix Erohin (2005) bei den 50 Metern Brust (0:42,38) und Manuel Ehnes (2006), ebenfalls über 50 Meter Brust in
0:49,19.
Komplettiert wurde das VfL-Starterfeld von Lena Dengler (2006) und Majbrit Schik (2004).
Beim Weihnachtsschimmen des SC Villingen mischte auch eine Wettkampfgruppe des VfL Nagold munter mit. Zwar stellte der VfL mit acht Schwimmern nur ein vergleichsweise kleines Team. Doch diese acht Sportler bemühten sich in ihren 22 Starts dafür umso mehr.
Zum 33. Mal hatte der SC Villingen zu seinem "Weihnachtsschwimmen für den Nachwuchs" eingeladen. Und seit einigen Jahren bereits gehört der Wettkampf auch zum festen Bestandteil des Nagolder Schwimmsport-Kalenders. Und auch in diesem Jahr warteten die Nagolder Schwimmer wieder mit einigen vorderen Plätzen und Bestzeiten auf.
Georg Pozna (2003) gelang als einzigem Nagolder der Sprung auf Platz eins. Über 100 Meter Brust holte er Gold in der Zeit von 1:26,56 Minuten. Gleich drei Podestplätze erschwamm sich die einzige Dame in der VfL-Gruppe, Majbrit Schik, Jahrgang 2004. Über 100 Meter Lagen kam sie in 1:36,81 Minuten auf den zweiten Platz, ebenso über 100 Meter Rücken (1:32,58). Die 100 Meter Freistil schwamm sie in 1:22,63 und wurde dafür mit einem dritten Platz belohnt.
Ebenfalls zwei zweite Plätze ergatterte Manuel Ehnes (2006). In 0:38,14 schwamm er die 50 Meter Freistil und in 1:59,87 die 100 Meter Rücken. Henrik Schik (2006) wurde in 0:53,62 Minuten Zweiter bei seinem Start über 50 Meter Rücken. Elias Stoll kam zweimal auf den Bronze-Rang: In den 100 Meter Freistil in 1:16,39 und den 100 Meter Brust in 1:42,88. Komplettiert wurde das VfL-Team mit Erik Bäsler (2006), Felix Erohin (2005) und David Pozna (2007), die allesamt auch überzeugen konnten.
Neben den acht Schwimmern waren vom VfL Nagold auch drei Betreuer und zwei Kampfrichter im Einsatz.
Die Schwimmabteilung des VfL Nagold befindet sich aktuell in einer personellen Umbruchsphase. Vor allem bei der Betreuung der Schwimmer gibt es aktuell einen Trainerengpass. "Wer sich vorstellen kann, uns zu helfen, darf sich gerne bei uns melden", so Abteilungsleiter Hauke Schik. Sowohl im Wettkampfbereich als auch im Freizeitbereich werden beim VfL Nagold Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Leistungsgruppen betreut. E-Mail: info@vfl-nagold-schwimmen.de
Mit einer kleinen aber schlagkräftigen Truppe waren die Wettkampfschwimmer des VfL Nagold beim 28. Weil der Städter Schwimmfest um den
Würmtalpokal dabei. Der kleine Wettkampf ist prädestiniert dazu, die jüngeren Schwimmer Wettkampfluft schnuppern zu lassen.
Neun Schwimmer des VfL Nagold gingen in dem heimeligen Hallenbad in Weil der Stadt an den Start. Auf 33 Einzelstarts kamen sie zusammen. Und für die
Nachwuchsschwimmer besonders motivierend: Fast alle von ihnen ergatterten auch eine Medaille. Für das Trainerteam dagegen viel wichtiger war, dass wieder zahlreiche neue Bestzeiten geschwommen
wurden.
Georg Pozna (2003), der es als ältester allerdings mit einem überschaubaren Starterfeld zu tun bekam, landete fünfmal auf dem Podest, darunter waren
vier erste Plätze über 50 und 100 Meter Freistil sowie über 50 Meter Schmetterling und 100 Meter Lagen. Für ihn besonders erfreulich waren die deutlichen Bestzeiten, die er schwamm. Besonders
über die Freistilstrecken legte er deutlich zu. Die 100 Meter schwamm er in 1:09,29. Und bei den 100 Meter Lagen verbesserte er sich um satte 16 Sekunden auf 1:19,45 Minuten.
Eine der jüngsten im VfL-Team überzeugte mit in dieser Altersklasse mehr als beachtlichen Zeiten: Helen Geiger (2007) schwamm sowohl über die 50
Meter Freistil (0:39,98 Minuten) als auch über 100 Meter Freistil (1:33,13) auf den Silber-Rang.
Laura Kisker Servia (2006) hatte kräftig Konkurrenz. Dennoch kam auch sie dreimal auf den dritten Platz: über 50 Meter Schmetterling, 50 Meter
Rücken und über 100 Meter Freistil (1:23,95). Ihr kleiner Bruder Nils Kisker Servia (2008) - der jüngste Starter im Nagolder Team - schwamm über 100 Meter Freistil in 1:33,51 auf Rang drei und
über 50 Meter Rücken auf Platz zwei (bei elf Teilnehmern).
Weitere Bronze-Ränge erreichten David Pozna (2007) über 100 Meter Freistil und 50 Meter Rücken, Majbrit Schik (2004) über 100 Meter Freistil, 100
Meter Lagen und 50 Meter Rücken, Lena Dengler (2005) über 50 Meter Brust sowie Henrik Schik (2006) über 50 Meter Rücken. Ebenfalls für das VfL-Team sammelte Erik Bäsler wertvolle
Punkte.
Am Ende reichte es den Nagoldern in der Teamwertung auf einen guten fünften Rang.
Eher übersichtlich war die Mannschaftsstärke der Wettkampfschwimmer des VfL Nagold, die am zweitägigen Kampf um den Murkenbachpokal in Böblingen teilnahmen. Die Leistungen der einzelnen Schwimmer sollte das freilich nicht trüben.
39-mal gingen die acht jungen Schwimmer aus Nagold an den Start. 14-mal gelang der Sprung aufs Podest. Der Zweitjüngste in der VfL-Truppe, Nils Kisker Servia, Jahrgang 2008, legte jedenfalls einen überragenden Wettkampf hin. Ihm gelang auch zweimal der Sprung auf den ersten Platz. Angesichts des traditionell sehr gut besetzten Teilnehmerfelds beim Murkenbachpokal ist das eine grandiose Leistung. So schwamm Nils die 100 Meter Rücken in 1:41,07 Minuten und kam damit auf den Goldplatz. Ebenso golden glänzte die Medaille bei den 200 Meter Rücken, die er in beachtlichen 3:31,63 Minuten packte. Zweiter wurde Nils über die 50 Meter Freistil (0:40,02). Abgerundet wurde der tolle Auftritt des jungen Nagolder Schwimmstars mit dritten Plätzen bei seinem ehrgeizigen Start über die 400 Meter Freistil (7:15,33) und die 100 Meter Freistil (1:32,83).
Ein echtes Mammutprogramm packte Laura Kisker Servia (2006) an. Zehnmal ging sie in Böblingen an den Start und war damit Nagolds Vielstarterin. Und dabei hatte sie auch noch Erfolge zu verbuchen. Vier dritte Plätze erschwamm sich Laura bei den Starts über 400 Meter Freistil (6:39,30), 100 Meter Rücken (1:31,82), 50 Meter Rücken (0:41,61) und 200 Meter Rücken (3:20,00).
Über Podestplätze freute sich zudem Lio-Justin Herling (2005). Die 100 Meter Brust schwamm er in 1:45,54 und die 50 Meter Brust in 0:48,12. Bei beiden Starts errang er eine Bronze-Medaille. Auch zwei dritte Plätze holte Georg Pozna (2003) für den VfL Nagold: über 100 Meter Brust (1:30,63) und 50 Meter Brust (0:40,64).
Charlize Schmidt (2004) erschwamm sich zudem über 200 Meter Brust in 3:45,61 einen zweiten Platz.
Allgemein freuten sich die VfL-Betreuer, dass fast alle Schwimmer bei ihren Starts neue persönliche Bestzeiten erzielen konnten. Neben den Genannten waren für Nagold noch am Start: Manuel Ehnes (2006), Felix Erohin (2005) und John-Luis Herling (2007)